WARUM ALKOHOL DEINE HORMONE STRESS UND WELCHE BESSEREN ALTERNATIVEN ES GIBT
Ich gebe es zu: Früher habe ich ein Glas Wein zum Abendessen oder einen Cocktail mit Freundinnen als harmlosen Genuss gesehen. Doch dann kam die Erkenntnis – oder besser gesagt: die hormonelle Quittung. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und ein träger Stoffwechsel? Ja, danke, Alkohol!
Wenn du auch manchmal das Gefühl hast, dass dein Körper nach ein paar Drinks einfach nicht mehr so „funktioniert“ wie früher, dann liegt das nicht an dir – sondern an der Wechselwirkung zwischen Alkohol und deinem Hormonsystem.

Alkohol und deine Hormone – ein ungesundes Duo
Unser Hormonhaushalt gleicht einem fein abgestimmten Orchester. Alkohol jedoch ist wie ein schlecht spielender Trompeter – laut, störend und völlig aus dem Takt. Er beeinflusst die Produktion und Regulierung von Hormonen auf mehreren Ebenen:
- Östrogenspiegel: Alkohol beeinflusst den Östrogenspiegel, was unangenehme Symptome verstärken kann.
- Leberbelastung: Deine Leber spielt eine Hauptrolle beim Abbau überschüssiger Hormone – Alkohol macht ihr das Leben jedoch schwer.
- Blutzuckerspiegel: Alkohol stört die Insulinproduktion, was Heißhunger, Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen begünstigt.
- Schlaf: Auch wenn ein Drink dich zunächst müde macht – dein Schlaf wird weniger erholsam und dein Körper kann sich schlechter regenerieren.
Kurz gesagt: Dein Körper hat nach einem Glas Wein oder einem Cocktail mehr Stress als du denkst. Die gute Nachricht? Du kannst das Genusserlebnis haben – ohne die negativen Folgen!
Hormonfreundliche Cocktails – Die bessere Wahl
Jetzt mal ehrlich: Es geht doch nicht um den Alkohol, sondern um das Ritual, oder? Ein besonderes Getränk in einem schönen Glas, ein Moment des Genusses – das können wir uns auch ohne Promille gönnen! Hier sind drei alkoholfreie Cocktails, die deine Hormone lieben werden.

1. Himbeer-Kokos-Daiquiri – Der Fruchtige
Zutaten für 2 Gläser:
- ¼ Tasse Himbeeren (frisch oder gefroren)
- 1 Schuss Agavendicksaft (nach Geschmack)
- 200 ml Kokoswasser oder ungesüßte Kokosmilch
- Saft von 2-3 Limetten
- Eiswürfel
- 2 Minzblätter zur Deko
Zubereitung:
- Himbeeren und Agavendicksaft in einem Mixer pürieren.
- Kokoswasser, Limettensaft und Eiswürfel hinzufügen und erneut mixen.
- In Gläser füllen, mit Minze garnieren und genießen!
💡 Tipp: Gefrorene Himbeeren machen den Drink besonders erfrischend und intensivieren die Farbe!

2. Zitronen-Minz-Mojito – Der Erfrischende
Zutaten für 2 Gläser:
- 1 EL Zucker oder Agavendicksaft
- ½ Bund frische Minze
- Saft von 3 Limetten
- 200 ml Sodawasser
- Eiswürfel
Zubereitung:
- Zucker oder Agavendicksaft mit den Minzblättern in einem Mörser zerstoßen.
- Limettensaft hinzufügen und die Mischung in zwei Gläser verteilen.
- Mit Eiswürfeln auffüllen und mit Sodawasser aufgießen.
- Umrühren, Minzblatt als Deko – fertig!
💡 Alternative: Statt Limettensaft kannst du auch Zitronenscheiben direkt im Glas zerdrücken.

3. Gurken-Ingwer-Fizz – Der Würzige
Zutaten für 2 Gläser:
- ¼ Salatgurke, in Würfel geschnitten
- ½ TL frisch geriebener Ingwer
- Saft von 1 Zitrone
- 1 Schuss Agavendicksaft
- 200 ml Sodawasser
- Eiswürfel
Zubereitung:
- Gurkenstücke, Ingwer, Zitronensaft und Agavendicksaft pürieren.
- Mischung durch ein Sieb gießen und in einen Krug füllen.
- Mit Sodawasser aufgießen, in Gläser füllen und mit Gurkenscheiben dekorieren.
💡 Extra-Kick: Ein paar zerstoßene Basilikumblätter bringen eine spannende Geschmacksnote!
Fazit: Dein Körper wird es dir danken!
Der Verzicht auf Alkohol bedeutet nicht Verzicht auf Genuss! Mit diesen hormonfreundlichen Cocktails kannst du dir bewusst etwas Gutes tun, ohne deinen Körper zusätzlich zu belasten.
Also, worauf wartest du? Mix dir einen gesunden Drink und genieße den Moment – ganz ohne Reue! 🍹
Hast du schon einen Lieblings-alkoholfreien Cocktail? Teile ihn in den Kommentaren
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*Mit achtsamer Ernährung, Bewegung, Stressmanmagement, regelmässiger Entgiftung und dem richtigen Mindset ist es möglich die hormonelle Gesundheit zu unterstützen. Meine Tipps basieren auf den Grundprinzipien der Ernährung, Yoga und Coaching. Meine Ratschläge sind nicht medizinisch und ersetzen keinen Arztbesuch.
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