WARUM ALKOHOL SCHLECHT FÜR DEINE HORMONBALANCE IST
Du genießt an einem warmen Sommerabenden auch gerne ein kühles Glas Wein oder einen erfrischenden, fruchtigen Cocktail? Viele tun das. Laut einer Studie trinken wir im Sommer einfach mehr Alkohol.
Doch wie wäre es, wenn du den einen oder anderen alkoholischen Drink gegen einen hormonfreundlichen Sommer-Cocktail tauscht, der deinem Körper gut tut? So unterstützt du deine Hormonbalance und bekommst einen Zyklus ohne Drama.
ALKOHOL UND DEINE HORMONE
Im Laufe des Zyklus ist dein Körper ständigen hormonellen Veränderungen unterworfen. Das ist notwenig und völlig normal, sonst hättest du keinen Eisprung und keine Periode (Auch wenn du jetzt vielleicht denkst: „ich hätte das alles lieber nicht“, sind das Anzeichen für einen gesunden Zyklus ;-))
Der Konsum von Alkohol beeinflusst deine Hormone, leider aber nicht im positiven Sinn. Denn Alkohol hat leider nachweislich negative Auswirkungen die Frauengesundheit.
Alkohol kann einerseits den Hormonspiegel im Körper verändern. Das bedeutet, dass er die Produktion bestimmter Hormone, wie zum Beispiel Östrogen beeinflusst. Andererseits wirkt Alkohol auf die Hormonregulation, in dem er die Leber beeinträchtigt. Die Leber ist eine wichtige Entgiftungsfunktion für deinen Körper hat und trägt dadurch wesentlich zum Gleichgewicht deiner Hormone bei.
Was passiert dadurch in deinem Körper?
• PMS verschlimmert sich
• starke, schmerzhafte Regelblutungen werden gefördert
• du nimmst zu
• dein Schlaf wird gestört
• die Verdauung wird träge und langsam.
Gute Gründe, um sehr achtsam mit dem Thema Alkohol umzugehen, finde ich!
Ein gute alternative Möglichkeit, vor allem jetzt im Sommer, sind alkoholfreie Cocktails. Sie schmecken köstlich, sind erfrischend und unterstützen deine Hormonbalance.So kannst du einen Sommerabend ohne die negativen Auswirkungen auf deinen Zyklus genießen.
Probiere diese drei köstlichen, alkoholfreien Cocktails für deine Hormonbalance.
HORMONFREUNDLICHE COKTAILS
HIMBEER-KOKOS-DAIQUIRI
Zutaten (2 Personen):
- 1/4 Tasse Himbeeren (du kannst auch gerne gefrorene Himbeeren nehmen, der Cocktail wird dadurch noch pinker)
- 1 Schuss Agavendicksaft (evtl. mehr, wenn du es süßer magst)
- Kokoswasser oder ungesüßte Kokosnussmilch
- Saft von 2-3 Limetten
- Eiswürfel
- 2 Minzblätter
Zubereitung:
Gib die Himbeeren und den Agavendicksaft in einen Mixer und verrühre sie 10 Sekunden.
Füge das Kokoswasser, den Limettensaft und einige Eiswürfel dazu.
Mixe alles bis es die Konsistenz hat, die du magst.
Fülle den Daiquiri in Gläser und garniere ihn mit einem Minzblatt.
WASSERMELONE-MINZ-PUNSCH
Zutaten (2 Personen):
- 250 gr Wassermelone in Stücken
- 1/4 Salatgurke, in Würfel geschnitten
- Saft von 1 Zitrone
- 1 Schuss Agavendicksaft (evtl. mehr, wenn du es süßer magst)
- 200 ml Sodawasser
Zubereitung:
Schneide die Wassermelone und die Gurke in grobe Stücke und püriere sie mit dem Zitronensaft und dem Agavendicksaft in einem Mixer.
Gib die Mischung in einen Krug und gieße sie mit dem Sodawasser auf.
Fülle den Cocktail in Gläser und garniere ihn mit Gurken- oder Zitronenscheiben.
Mein Tipp: möchtest du einen ganz dünnflüssigen Cocktail, dann drücke die Wassermelonen-Gurken Mischung nach dem pürieren durch ein feinmaschiges Sieb.
MOJITO
Zutaten (2 Personen):
- 1 EL Zucker oder 1 Schuss Agavendicksaft (evtl. mehr, wenn du es süßer magst)
- 1/2 Bund Minze
- Saft von 3 Limetten
- Sodawasser
- Eiswürfel
Zubereitung:
Zerstoße den Zucker (oder Agevandicksaft) mit den Minzblättern in einem Mörser.
Wenn du keinen Mörser hast, verwende eine kleinen Schüssel und das Ende eines Nudelholzes).
Gib etwas Eis in 2 Gläser. Verteile den Limettensaft mit der Minzmischung auf die Gläser und fülle es mit Sodawasser auf.
Alternative: statt die Limetten auszupressen, kannst du sie klein schneiden und sie mit der Minze und dem Zucker direkt in einem hohen Glas vermischen.
Und dann kann es schon heißen: „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren!“
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+ Zitronen-Mohn Granola – ein Frühstück für jede Zyklusphase
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*Mit achtsamer Ernährung, Bewegung, Stressmanmagement, regelmässiger Entgiftung und dem richtigen Mindset ist es möglich die hormonelle Gesundheit zu unterstützen. Meine Tipps basieren auf den Grundprinzipien der Ernährung, Yoga und Coaching. Meine Ratschläge sind nicht medizinisch und ersetzen keinen Arztbesuch.
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